Rückblick concret day 24
Der nächste concret day findet übrigens am 13. November 2025 statt. Vorreservation concret day 25
Der nächste concret day findet übrigens am 13. November 2025 statt. Vorreservation concret day 25
Herausforderung der Verbindung von Praxis und Wissenschaft
Sabine Hahn, Leiterin Bereich Pflege, BFH hat in ihrem Eintrittsreferat aufgezeigt, dass gute Forschung nur möglich ist, wenn sich die Pflegepraxis beteiligt und welcher Nutzen die angewandte Forschung für die Betriebe hat.
Wie kann aus Wissen echte Veränderung im Arbeitsalltag werden?
Nur 20% von dem, was die Mitarbeitenden in Weiterbildungen lernen, wird in der Praxis umgesetzt. Die Bildungsmanagerin Linda Fromme zeigte auf, wie Führungspersonen den Transfer von Wissen unterstützen können.
Ein Drei Gang Menü mit innovativen Methoden für den niederschwelligen Wissenstransfer in der Praxis
Claudia Dollinger, Pflegeexpertin in der Lindenhof-Gruppe hat uns in einem „Drei-Gang-Menü“ Rezepte und Methoden für eine hilfreiche Umsetzung von neuem Wissen in den Praxisalltag serviert.
Wie der Pflegeprozess in der jetzt Frutigland AG trotz oder gerade wegen des Skill- und Grademix agil bleibt
Im Pflegeprozess zeigt sich das Pflegewissen von allen Mitarbeitenden. Andrea Lienhardt, Pflegeexpertin „jetzt Frutigland“ hat uns vermittelt, dass der kompetenzgerechte Wissenstransfer für einen agilen Pflegeprozess zentral und auch im Langzeitbereich möglich ist.
Dank einer anwenderfreundlichen Wissensplattform und Begleitmassnahmen wie Fallbesprechungen zu einer besseren Nutzung von Richtlinien im Alltag – ein Erfahrungsbericht
In der Spitex Heitersberg wollte man die pflegefachlichen Richtlinien „zum Leben bringen“. Lucia Erne Leiterin Qualität und Sicherheit hat aufgezeigt, welche Stolpersteine im Weg waren und wie die Nutzung von Richtlinien und damit das aktuelle Fachwissen nun in der Praxis verankert ist.
Warum nutzen die Mitarbeitenden die Vorgaben noch nicht so, wie es gewünscht ist?
Die Diskussionen und das Feedback der Teilnehmenden haben folgende Erkenntnisse ergeben: Die Pflegevorgaben werden oft nicht genutzt, da Sprachbarrieren, Zeitmangel und komplizierte Ablagesysteme die Nutzung erschweren. Viele Mitarbeitende bevorzugen mündliche Kommunikation, empfinden die Unterlagen als zu lang, unübersichtlich oder schwer zugänglich. Häufig wird der Nutzen oder die Sinnhaftigkeit der Vorgaben hinterfragt, und Bequemlichkeit oder die Angst vor Neuem spielen ebenfalls eine Rolle.